Veröffentlicht am: 4. Dezember 2024

Generalversammlung 25.10.24 protokoll

 

 

GENERALVERSAMMLUNG der ÖGHM

Freitag, 25.10.2024 um 14:30 Uhr

Ort: ÖGHM, Billrothstraße 2/8, 1190 Wien

Beginn: 14:30 -16:00 Uhr

 

1.     Begrüßung der Präsidentin Dr. Rosemarie Brunnthaler-Tscherteu

2.     Besprechung der Tagesordnung

3.     Bericht der Präsidentin Dr. Rosemarie Brunnthaler-Tscherteu

4.     Bericht der Schriftführerin Dr. Bettina Baltacis

5.     Bericht Dr. Lazcano, Medien

6.     Bericht Mag. Bogad, Pharmazeuten

7.     Bericht des Kassiers Dr. Wolfgang Jezek

8.     Bericht der Rechnungsprüfer Dr. Reinhard Flick und Dr. Wolfgang Eichler

9.     Fragen an den Vorstand / Anträge

10.  Antrag auf Entlastung des Vorstandes

11.  Rücktritt des Vorstandes

12.  Vorstellung der Kandidaten

13.  Neuwahl des Vorstandes

14.  Neuwahl der Rechnungsprüfer

15.  Allfälliges und Vorschau

 

3. Bericht der Präsidentin Dr. Rosemarie Brunnthaler-Tscherteu

Es wurde im September eine Ausbildungsgruppe gestartet (mit 12 bis 13 TeilnehmerInnen). Dabei ist festzuhalten, dass unsere Teilnehmerzahl im Vergleich zur Schweiz sogar höher ist. Aber es ist tendenziell in den letzten Jahren europaweit bei allen komplementärmedizinischen Methoden festzustellen, dass die TN-Zahlen zurückgehen.

Dr. Michael Frass´s Krebsstudie zur Verbesserung der Lebensqualität wurde in der Vergangenheit wegen statistischen Kleinigkeiten, welche bei jeder Studie vorhanden sind, angegriffen. Nun hat Dr. Frass Recht bekommen und konnte die Kritiker zurückweisen.

 

Rosemaries persönlicher Rückblick im Vorstand der ÖGHM: Ich bin Mitte der 90iger Jahre als Lehrende in die Ausbildung eingestiegen - Dr. Günter Mattitsch hatte mich dazu berufen. Mit ihm und Dr. Erfried Pichler war ich ab meiner Praxisgründung in Klagenfurt 1986 gemeinsam im Arbeitskreis. Mit Erfried habe ich damals auch die Laggerhof-Tagungen organisiert. Nach meiner Übersiedlung nach Oberösterreich und Geburt meines Sohnes 1993 war ich doch für ein paar Jahre familiär stärker gebunden, da durch den frühen Tod meiner Mutter auch diese Unterstützung fehlte. Am Beginn der 2000er Jahre wurde ich dann mehr in der Ausbildung tätig.

Erfried Pichler hat mich dann 2014 gefragt, ob ich in den Vorstand kommen will. Ich wäre für den Fachbereich Fortbildung vorgesehen gewesen. Aber als in diesem Jahr Michael Hajek überraschend verstarb, wurde ich gebeten, die Agenden der Ausbildung zu übernehmen, was damals aufgrund des plötzlichen Todesfalles ohne jegliche Übergabe erfolgte.

So habe ich 10 Jahre die Ausbildung geleitet und war so lange auch im Vorstand tätig. Ich habe ca 20 verschiedene Vorstandsmitglieder erlebt, viele schöne Begegnungen bei den Vorstandstreffen und bei der jährlichen Ideenwerkstatt. Auch einige Ausbildungsänderungen wurden in dieser Zeit vorgenommen, bis wir schließlich die endgültige Version des Basiszertifikats mit einem Team erarbeitet haben, ein Konzept, das schon Michael Hajek im Sinne hatte. Mein Bestreben war, damit auch KollegInnen die Ausbildung zugänglich zu machen, die nicht die ganze Ausbildung machen und nur die Behandlung von akuten Erkrankungen erlernen wollen. Viele KollegInnen scheuen nämlich heutzutage die lange Ausbildung – mit dem Basiszertifikat ist der Einstieg zu Beginn der Ausbildung auf jeden Fall leichter geworden. Den anschließenden Diplomteil der Ausbildung haben wir sehr individuell wählbar gestaltet, damit hier auf die jeweiligen Bedürfnisse der Auszubildenden eingegangen werden kann. Wir haben es geschafft, dies alles trotz sinkender Ausbildungszahlen finanziell zu stemmen.

Leider war es nicht möglich, sich mit der ÄKH bezüglich einer gemeinsamen Ausbildung nach Schweizer Modell zusammenzuschließen. Obwohl unsere Vorgespräche mit Dr. Jeff Duncan, dem damaligen Präsidenten der ÄKH und dem Ausbildungsleiter Dr. Guntmar Schipflinger schon etwas weiter gediehen waren, wurde als Argument gegen eine gemeinsame Ausbildung das Einbeziehen der Pharmazeuten bei uns in der ÖGHM angeführt.

Als dann Dr. Christoph Abermann 2018 den Vorsitz in der ÄKH übernommen hatte, stellte er sich gänzlich gegen eine gemeinsame Ausbildung, vor allem aufgrund der Öffnung der ÖGHM gegenüber neuen Methoden in der Homöopathie, befürwortete aber die sonstige Zusammenarbeit, vor allem hinsichtlich der Öffentlichkeitsarbeit. Sehr belastend war dann für mich, dass Christoph Abermann kurz danach die Ausbildung der Pharmazeuten auch in der ÄKH begann! Ebenso wurde in der ÄKH die Ausbildung umgestaltet und nun auch mit der Behandlung von akuten Erkrankungen begonnen wie bei unserem Basiszertifikat, sowie als Schwerpunkt der Ausbildung die Live-Anamnesen eingeführt. Obwohl in der ÖGHM Live-Anamnesen seit Dorcsi-Zeiten einen wichtigen Teil der Ausbildung darstellen, bewarb Christoph Abermann dieses Konzept als neuartig in Österreich – angeblich nach dem Vorbild von Dr. Carlos Campora aus Argentinien.

Kraft hat mir in dieser schwierigen Zeit damals unser Garten und die Gartenarbeit gegeben und Trost erfuhr ich u.a. von Dr. Clemens Dietrich, dem langjährigen Präsidenten des SVhÄ bei der Dozentenkonferenz in der Schweiz, an der ich jährlich teilnahm. Er meinte, jeder Ausbildungs-Verein ziehe entsprechend seines Konzepts TeilnehmerInnen an und unterm Strich könnten so durch die ÖGHM und die ÄKH wahrscheinlich mehr Interessenten für eine Ausbildung erreicht werden.

Während der Coronajahre war aufgrund der ähnlichen Einstellung zu den Corona-Maßnahmen wieder eine bessere Kommunikation mit Christoph Abermann möglich und bei der gemeinsamen Jahrestagung in Goldegg im September 2022 kam er aus meiner Sicht zu einer tatsächlichen Annäherung und guten Begegnung von Mitgliedern der ÄKH und ÖGHM.

Als Volker dann überraschend, aber in der damaligen Situation verständlich, im Mai 2021 zurücktrat, bat er mich als Vizepräsidentin das Präsidentenamt zu übernehmen. Es kamen die schwierigen Coronajahre, die in meiner Praxis mit viel Arbeit verbunden waren und auch an mein neues Amt große Anforderungen stellten. Mein Anliegen war es, einerseits die Homöopathie und die ÖGHM aus der Diskussion rund um die Corona-Maßnahmen rauszuhalten und andererseits ein Bindeglied für die verschiedenen Ansichten innerhalb unserer ÖGHM zu sein. Da Seminare vor Ort aufgrund der häufigen Lockdowns oft nicht stattfinden durften, stellten wir z.T. auf online-Angebote um, was auch nach der Corona-Zeit noch weiter guten Zuspruch findet, sodass wir häufig Seminare in Hybrid-Form anbieten. Was ich auch immer wieder nützte, war die Möglichkeit, Artikel vor allem in der „Ärztewoche“ (vermittelt durch Dr. Renate Lessky-Höhl) zu schreiben und so eine Außenwirkung zu erzielen. 

Mein persönliches Highlight war im September 2022 der Auftritt in Meryns Sprechzimmer auf ORF III zum Thema „Heilt die Homöopathie?“, bei der ich mit meinem Patienten die Homöopathie nach Ansicht vieler von Euch/Ihnen ganz gut vertreten habe. Auch die 70 Jahresfeier der ÖGHM im April 2023, bei der alle meine VorgängerInnen als PräsidentInnen der ÖGHM seit Günter Mattitsch sehr berührend über ihre Zeit in diesem Amt und die damit verbundenen Anforderungen sprachen, behalte ich in sehr lebhafter positiver Erinnerung. Im Oktober 2023 traf sich das ECH in Wien und wir konnten mit den KollegInnen aus dem europäischen Raum die ÖGHM nochmals bei einem Gala-Dinner hochleben lassen. Auch beim Drei-Länder-Kongress in Lindau im Mai 2024, für den ich ein Jahr lang im Organisationsteam mitarbeitete, und bei den letzten 3 LIGA-Kongressen in Istanbul, Bogota und Sevilla vertrat ich gerne die ÖGHM. Ich habe mich auch sehr darüber gefreut, dass die ÖGHM nun wieder als Verein Mitglied der LIGA ist, da mir die internationale Zusammenarbeit auch sehr wichtig erscheint.

Im September 2022 kam Susanne Diez in den Vorstand, die in den folgenden 2 Jahren eine große Unterstützung in der Vorstandsarbeit für mich war. Nachdem ich – nach 10 Jahren Vorstandsarbeit – merkte, dass meine Kräfte sich etwas erschöpft hatten und ich in Susanne eine sehr würdige Nachfolgerin fand, beschloss ich, mit Oktober 2024 ihr mein Amt zu übergeben. So freue ich mich, dass Susanne mit ihrem Team die Vorstandsarbeit sicher sehr gut weiter führen wird. In der Aus- und Fortbildung, als Bundeslandreferentin und Mentorin möchte ich neben meiner Praxistätigkeit weiterhin in der ÖGHM mitarbeiten.  

Ich sage abschließend großen Dank an meine Vorstandsmitglieder und das Sekretariat für die Unterstützung während meiner Zeit im Vorstand.

 

 

 

4. Bericht der Schriftführerin Dr. Bettina Baltacis

Dr. Baltacis ist heute leider nicht anwesend. Es gibt allerdings nicht wirklich etwas Wesentliches zu berichten

 

5. Bericht Dr. Elisabeth Lazcano: Medienarbeit         

Auf Wunsch unserer Kollegen werden vermehrt Hybridveranstaltungen angeboten, die Internetseite wurde neu gestaltet, der Mitgliederbereich personalisiert, Vernetzungsangebote wurden bewerkstelligt, Arbeitskreise geschaffen, usw. Die Kommunikation und Vernetzung soll gefördert werden und die Bundesländerreferenten sollen mehr eingebunden werden.

Tanja Braune ist unsere „social-media-Betreuerin“, d.h. sie betreut Facebook für uns. In der Ärztekammer schaue ich gemeinsam mit Dr. Felix Badelt, dass das Fortbildungsdiplom aufrecht erhalten bleibt, sodass die Homöopathie weiterhin als ärztliche Kompetenz fortbestehen kann.

Mit dem neu geschaffenem Mitglieder-Zoom soll es möglich sein, neue Ideen zu sammeln und die Mitglieder mehr in die ÖGHM zu integrieren.

In regelmäßigen Sitzungen mit der ÄKH und der ÖGVH (Veterinärmedizin) versuchen wir mit Hilfe von Strategie- und PR-Berater eine gemeinsames Vorgehen im Umgang mit den medialen Angriffen und der fehlenden politischen Unterstützung, zu erarbeiten.

 

6.Bericht Mag. Andrea Bogad: Pharmazeuten:

Das Interesse, im pharmazeutischen Bereich Homöopathie zu lernen, ist ungebrochen. Deshalb gibt es jetzt eine zusätzliche Ausbildung für PKAs seit 4 Jahren. Das große Interesse an der Homöopathie ist dadurch gegeben, weil es die Kunden verlangen und die Apothekerkammer gut hinter uns steht.

Das Bestreben der Homöopathie-Skeptiker den Arzneimittelstatus der Homöopathika zu kippen, wird von unserer Seite vehement zu verhindern versucht. Auch die Verfügbarkeit der homöopathischen Arzneien ist uns ein großes Anliegen.

Das Interesse der Patienten und Kunden in der Apotheke nach homöopathischer Behandlung ist stark, daher ist es auch für Pharmazeuten von Interesse unsere Ausbildung zu absolvieren – obwohl sie sich über einen längeren Zeitraum erstreckt und sehr in die Tiefe geht. Speziell nur bei der ÖGHM gibt es die Ausbildung von Ärzten und Pharmazeuten gemeinsam, was von den Teilnehmern immer sehr positiv bewertet wird – es ist auch wichtig im Sinne der Vernetzungsförderung.

 

7. Bericht des Kassiers Dr. Wolfgang Jezek

Ich habe die ÖGHM als Kassier 1 Jahr lang begleitet und sie hat sich die letzten Jahre konsolidiert. Im Jahr 2023 gab es mit 5.800 Euro gleich viele Einnahmen wie 2022, aber die Ausgaben betrugen 30.000 Euro

Im Jahr 2022 war die Tagung in Goldegg aufgrund vieler Sponsorengelder sehr gewinnträchtig.

Heuer ist es auch gut gelaufen aufgrund des Seminars von Jan Scholten in Eisenstadt, wobei hier ein sehr großer Dank an Robert Müntz geht, welcher die Räumlichkeiten, Catering, usw. zur Verfügung gestellt hat.

Wir werden heuer voraussichtlich mit einem kleinen Minus abschließen können.

Vor mir hat Kathrin Fuchs das Amt sehr umsichtig und gewissenhaft ausgeübt und nun verabschiede ich mich nach 2 Jahren aus dem Vorstand. Es waren für mich 2 sehr bewegte und interessante Jahre.

 

8. Bericht Rechnungsprüfer Dr. Reinhard Flick und Wolfgang Eichler

Reinhard Flick ist heute leider verhindert, aber wir haben Belege gemeinsam geprüft und für in Ordnung befunden. Es ist eine gute Leistung des Kassiers, dass es heuer nur zu einem kleinen Abgang kommen wird.

Es wird der Antrag auf Entlastung des Kassiers und des Vorstandes gestellt, welcher einstimmig angenommen wird.

 

 

9. Fragen an den Vorstand / Anträge

 

Behandlung gestellter Fragen

Rosemarie stellt den Antrag auf Wiedereinstieg der ÖGHM in die LIGA, welches die internationale Vernetzung mit Kollegen weltweit darstellt. In Europa hat die Homöopathie eher einen schweren Stand, weil uns die Kritiker attackieren. In vielen Ländern weltweit wie z.B. Indien, Südamerika, Südafrika, Türkei und Israel usw. steht die Homöopathie viel besser in der Öffentlichkeit da und wird auch politisch unterstützt. In den USA ist nun sogar ein Film pro Homöopathie gestartet worden, welcher von Interessierten und Patienten initiiert wurde.

2014 ist die ÖGHM aus der LIGA ausgetreten. Der Grund dafür waren Ausnahmen bei den Mitgliedszahlungen bestimmter Länder. Diese Situation wurde inzwischen geklärt, weswegen wir den Antrag für Wiederaufnahme in die LIGA stellen - aufgrund der Notwendigkeit internationaler Vernetzung und gegenseitiger internationaler Unterstützung.

FRAGEN AUS DEM PUBLIKUM: Gibt es Nachteile?

Der Mitgliedsbeitrag wird kaum erhöht werden, der Beitrag ist auch für die ÖGHM leistbar und wir können es auch pauschal bzw. je nach finanzieller Situation machen.

Leopold Drexler: Ich finde es wichtig, wieder der LIGA beizutreten! (aus oben genannten Gründen)

 

Der Antrag für den Wiedereinstieg in die LIGA ist somit einstimmig angenommen worden.

 

10. Antrag auf Entlastung des Vorstandes

Es wird der Antrag auf Entlastung des Vorstandes gestellt. Es gib keine Gegenstimme.

 

11. Rücktritt des Vorstandes

Verabschiedung und Überreichung der Geschenke an Rosemarie Brunnthaler-Tscherteu und Wolfgang Jezek. Die Geschenke für Bettina Baltacis und Kathrin Fuchs werden nachgereicht, da sie nicht anwesend sind.

 

12. Vorstellung der Kandidaten

Es folgt die Vorstellung der neuen Vorstandsmitglieder persönlich.

Susanne Diez: Wir arbeiten derzeit an Neuerungen der Homepage mit einem eigenen Mitgliederbereich und die Einrichtung eines schwarzen Brettes. Es wird auch erstmalig ein Mitgliederzoom am 28.11.2024 um 19:00 stattfinden. Es soll die Heterogenität in der Methodik der Homöopathie („neue Methoden – Scholten, Sankaran, Yakir et al) auf jeden Fall erhalten bleiben und ein Augenmerk auf die Kommunikation gelegt werden. Eine Kommunikation mit gegenseitigem Respekt und auf Augenhöhe. Die Gesundheitsberufe werden jetzt auch in die Ausbildung miteinbezogen. Es soll ein Arbeiten in Form von „bottom up“ stattfinden, daher finden auch Feste in der ÖGHM statt, zu welchen auch Interessenten eingeladen sind.

Silke Koch: Ich wurde bereits vor ein paar Jahren von Rosemarie gefragt in den Vorstand zu kommen, aber es war damals aufgrund meiner privaten Situation nicht möglich. Erstmals hatte ich 1997 im Studium über die SIH Kontakt mit der Homöopathie. 1998 war mein erstes Seminar mit Dr. Dario Spinedi. Ich absolvierte die Ausbildung bei der SIH und nach dem Studium bin ich der ÖGHM beigetreten. Seitdem mache ich laufend Fortbildungen. 2011 habe ich meine homöopathische Praxis in Krems angemeldet und seit 2014 lebe ich ausschließlich davon. Ein großes Anliegen von mir ist, die Homöopathie unter die Leute zu bringen, weshalb ich Vorträge und jetzt auch Seminare für Interessierte gemeinsam mit einer Tierhomöopathin forciere. 2020 durfte ich in die Suggestopädie-Seminare einsteigen, welche für mich ein bereicherndes, tiefes Lernen mit Spaß darstellen.

Ich freue mich im Vorstand für die Fortbildung und Schriftführung zuständig sein zu dürfen und werde mich Bemühen, mein Bestes zu geben.

Werner Diez übernimmt gerne das vakante Amt des Kassiers. Er kennt und schätzt die Homöopathie und die ÖGHM seit 40 Jahren und fühlt sich auch als Kardiologe und „Schulmediziner“ der Homöopathie tief verbunden.

 

13. Neuwahl des Vorstandes

Es wurden 28 Stimmen abgegeben und alle Kanditat*innen wurden (geheim und jeweils einzeln) einstimmig gewählt.

Keine Gegenstimme, keine Enthaltung.

 

Neuer Vorstand:

Dr. Susanne Diez – Präsidentin, Ausbildung, Interessierte

Dr. Elisabeth Lazcano – Vizepräsidentin, Öffentlichkeits- und Medienarbeit

Dr. Silke Koch – Schriftführerin, Fortbildung

Dr. Werner Diez – Kassier

 

Vertretung der Pharmazeut*innen – Mag. Andrea Bogad

 

 

14. Neuwahl Rechnungsprüfer

Dr. Reinhard Flick und Dr. Wolfgang Eichler werden das Amt wieder gerne übernehmen. Ihre Wiederwahl wurde einstimmig angenommen

 

 

15.Allfälliges und Vorschau

Es erfolgt noch eine Vorschau der kommenden Fortbildungen und Veranstaltungen:

 

25 JAHRE SUGGESTOPÄDIE-SEMINARE

 8. + 10. November 2024, Salzburg

Dr. Leopold Drexler, Dr. Susanne Diez, Dr. Bernhard Schmid

 

ANAMNESE- SEMINAR

22. + 23. November 2024, ÖGHM (Nachtrag 20.11.: Das Seminar konnte wegen zu geringe Teilnehmerzahl (lediglich 3 – davon eine Physiotherapeutin) leider nicht durchgeführt werden)

Dr. Susanne Diez

 

KINDER! KINDER!  – HÄUFIGE KRANKHEITEN IN DER KINDHEIT UND IHRE ARZNEIEN

30. November + 1. Dezember 2024, Eisenstadt

Mag. Andrea Bogad, Mag. Eva Wildt, Mag. Brigitte Manhartsberger

 

SCHWERPUNKTSEMINAR PSYCHE: HOMÖOPATHIE UND MENTALE GESUNDHEIT

24. + 25. Jänner 2025

Dr. Kavita Chandak, Dr. Elisabeth Lazcano und Dr. Wolfgang Jezek

 

BASISARZNEIEN KURZGEFASST (und suggestopädisch)

28.Feb  -  2. März 2025

Dr. Susanne Diez, Dr. Silke Koch und Mag. Andrea Bogad

 

PILZE UND ACTINIDE

4. + 5. April 2025

 

        
 
Dr. Eberle, Dr. Ritzer

 

STEINESEMINAR II

8. + 9. November 2025

Dr. Christina Ari

 

SCHWERPUNKTSEMINAR HNO- ALLERGIEN

in Planung

Dr. Michael Schreiner

 

SCHWERPUNKTSEMINAR KINDER

In Planung

Dr. Bettina Baltacis

 

PRAXISTAGE – ANAMNESETECHNIK ANHAND VON LIVE-PATIENTEN

            Sa, 02.11.2024: Dr. Elisabeth Lazcano

            Sa, 11.01.2025: Dr. Silke Koch

            Sa, 08.03.2025: Dr. Elisabeth Lazcano

            Sa, 26.04.2025: Dr. Rosemarie Brunnthaler-Tscherteu

 

 JOUR FIXE, ÖGHM – Dr Christiane Prager, Dr. Claudia Puschmann, Dr. Jutta Czedik-Eysenberg

            Mi, 13.11.2024   18 bis 20 Uhr  Homöopathische Methoden und Wege der Arzneimittelfindung

            Mi, 12.02.2025 18:30 bis 20:30 Uhr  Epidemische Arzneien und Arzneien für akute Infekte

            Di, 20.05.2025 18:30 bis 20:30 Uhr   Häufige Arzneien für Kinder

            Mi, 17.09.2025 18:30 bis 20:30 Uhr  Begleitende Arzneien im Schulalltag

            Di, 25.11.2025 18:30 bis 20:30 Uhr   Arzneien in der Schwangerschaft

 

ÄNH (=DACH)-ZOOM

            14.01.2025: Zahnheilkunde – Dr. Roland Schule (D), Dr. Barbara Wieser (A, Veterinär)

            29.04.2025: Augenheilkunde – Dr. Margret Hentschel (D), Dr. Jörg Hildebrandt (A)

            21.10.2025: Schock – Dr Bruno Gruber (CH), ?

 

 

 


Steineseminar II

8. + 9. November 2025

Dr. Christina Ari
 


Schwerpunktseminar HNO- Allergien

in Planung

Dr. Michael Schreiner

           
 
TAFELRUNDE von Franz Swoboda findet regelmäßig statt- die nächsten Termine sind:

7.11., 5.12.24, 16.1.25, 27.2., 3.4., 8.5., 12.6.25

 

„DIALOG MIT PFLANZEN“ - Franz Swoboda ist derzeit im Jahr 2025 als 4 Webinar-Veranstaltungen

in Planung

 

VORTRAGSREIHE 3 (Für Interessierte UND Homöopath*innen)

Jeweils Dienstag 18.30h – 20.30h. Dr. Susanne Diez

            17.12.24: Kinder und Jugendliche

28.1.2025: Schlaf

25.2.25: Hausapotheke – Verletzungen, Unfälle, Insektenstiche …

25.3.25: Was ist integrative Medizin?  - Konventionelle Medizin / Homöopathie

8.4.25:  Krebs – Präkanzerosen … Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie

3.6.25: Das ganzheitliche Weltbild - Homöopathie ist keine Weltanschauung aber

                    gründet in einem ganzheitlichen Weltbild

24.6.25: Reiseapotheke

 

Generalversammlung 25.10.24 Protokoll